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Diakonat der Frau

Frauen zu Diakoninnen weihen

Jedes Jahr am 29. April begehen viele kfd-Gruppen den Tag der Diakonin.
Am Gedenktag der Heiligen Katharina von Siena versammeln sich Frauen und Männer in dem Anliegen, auch Frauen den Zugang zum Diakonat in der katholischen Kirche zu ermöglichen. In einem gemeinsamen Gottesdienst bringen sie diesen Gedanken ins Gebet und vor Gott.

Fakt ist: Ein Großteil des diakonischen Handelns der Kirche wird von Frauen geleistet, die sich an vielen Orten und in vielen Handlungsfeldern für Menschen engagieren. Durch die Einführung eines Diakonates der Frau würde dieses Handeln nicht nur anerkannt und bestärkt, sondern auch die grundlegende Bedeutung herausgestellt, die dieses Tun für das Wesen der Kirche hat.

Die kfd setzt sich für die Einführung des sakramentalen Ständigen Diakonats für Frauen in der römisch-katholischen Kirche ein und eine diakonische Kirche, in der Männer und Frauen gemeinsam den Dienst Jesu Christi leben und diakonische Leitungsdienste vor Ort wahrnehmen.
Diese Ziele verfolgt die kfd gemeinsam mit dem Katholischen Deutschen Frauenbund, dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und dem Netzwerk Diakonat der Frau, zu dessen Gründungsmitgliedern sie gehört.

Die kfd spricht sich in verschiedenen Positionspapieren deutlich für die Einführung eines Diakonates der Frau aus.

Positionspapiere und Argumente
Gebet

Wer weiß, was Frauen in der Kirche wollen? Die kfd!

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