kfd meldet sich zu Wort
Weiberwirtschaft? Ein gutes Leben für ALLE – und was das mit einem Frauenverband zu tun hat
Was ist ist eigentlich ein gutes Leben?
"Bei der kfd [...] sind wir uns einig, dass Menschenwürde, Solidarität, gute Beziehungen und Gemeinschaft, ökologische Nachhaltigkeit, gleiche Rechte und Teilhabe ALLER unbedingt dazu gehören. [...] Allerdings sehen wir uns aktuell einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber, die nicht gerade für ein gutes Leben stehen. [...] Aktuelle Messinstrumente [...] sagen [...] nichts über die Qualität des Wirtschaftens oder des Unternehmenserfolgs aus. Wirtschaftswachstum kann auch mit umweltzerstörenden Industrien oder mit der Herstellung von (Atom-)Waffen erzielt werden. Ob diese den Wohlstand oder ein gutes Leben für ALLE bedeuten, darf aber bezweifelt werden."
Wie die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) dabei helfen kann und was das mit der kfd zu tun hat, damit und den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, setzt sich Maria Terbeck, Geschäftsführerin kfd-Diözesanverband Münster in futur2, der Zeitschrift für Strategie & Entwicklung in Gesellschaft und Kirche auseinander und bringt sie in Beziehung zu den Werten der Gemeinwohlökonomie.
Ein Beitrag dazu, wie ein gutes und gerechtes Zusammenleben nachhaltig gestaltet werden kann.
Den vollständigen Artikel gibt es unter Weiberwirtschaft? Ein gutes Leben für ALLE – und was das mit einem Frauenverband zu tun hat | futur2 | Magazin
Was bedeutet Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)?
"Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein innovatives, nachhaltiges Wirtschaftsmodell mit dem Ziel einer ethischen Wirtschaftskultur. Als Alternative zum gegenwärtigen Wirtschaftsverständnis baut sie auf den Werten Menschenwürde, ökologische Verantwortung, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz auf."
(Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland | https://germany.econgood.org/ | 30.10.2025)
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