Agrarkultur trifft auf Industriekultur 2
Ort: Parkplatz Zeche Ewald
Lernen Sie die Menschen kennen, die mit Begeisterung den Beruf der Landwirtschaft ausüben

In Herten, mitten im Ruhrgebiet zwischen Essen und Dortmund, liegt die eindrucksvolle Zeche Ewald.
Mit Beginn des Steinkohlenbergbaus im Jahre 1872 setzte eine rasante wirtschaftliche Entwicklung ein, aber bis ins 19. Jahrhundert war Herten stark von der Landwirtschaft geprägt. Heute steht die Zeche Ewald, als einst produktivstes Bergwerk der Region unter Denkmalschutz. Die Zeche ist für Herten nun ein kultureller und wirtschaftlicher Standort. Über die ehemaligen Zechenstraßen, die ein verzweigtes Radwegenetz bilden, erkunden wir die Gegend in und um Herten.
Auf der ca. 30 Kilometer langen Strecke besuchen wir den Hof Große-Streuer, der sich auf die regionale Vermarktung ihrer Produkte spezialisiert hat. Im dortigen Hof-Café werden wir zu Mittag essen. Am Nachmittag radeln wir weiter zum alten Dorf Westerholt.
Anmeldungen bis zum 10. August 2022 im kfd-Diözesanbüro: kfd@bistum-muenster.de / Tel.: Nr. 0251/495-471
Die Anmeldung wird erst verbindlich mit Überweisung des Teilnehmerbeitrages von 28,00 Euro auf das Konto des kfd-Diözesanverbandes IBAN: DE46 4006 0265 0001 9705 00
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Leitung
Kommission für Agrarfragen
Referentin
Dr. Christine Wambach, Region Herten
Ort:
Startpunkt: Parkplatz Zeche Ewald, Werne-Heisenberg-Str. 3, Herten (A2 Abfahrt Herten Süd)
Kosten:
28,00 € inkl. Verpflegung