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“Frieden schaffen ohne Waffen!”

Davon war Bertha von Suttner vor mehr als 100 Jahren überzeugt - zu einer Zeit, in der es als Ehre galt, in den Krieg ziehen zu dürfen. Schon ihrem Roman, der 1889 erschien, gab sie den Titel “Die Waffen nieder” und wurde damit prägend für die damalige Friedensbewegung. “Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegputzen zu wollen – nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden.”

1905 – bereits vier Jahre, nachdem der 1. Friedensnobelpreis verliehen wurde – bekam sie als erste Frau diesen Preis. Sie hatte eine große Vision vom Frieden – ohne Waffen.

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